
Corona-Virus - Hilfe geht weiter
Erfahren Sie hier, wie sich unsere lokalen Partner auf die Auswirkungen des Corona-Virus reagieren. Gemeinsam organisieren wir Aufklärungskampagnen, medizinische Einsätze und verteilen Hilfsgüter. Zu dieser Hilfe möchten wir auch Sie motivieren. Denn neben den täglichen Herausforderungen, vor die die Menschen in unseren Projektländern gestellt werden, gehören auch viele aufgrund schlechter medizinischer Versorgung zu Risikogruppen.

Corona-Virus - Honduras
Kaum ein Land in Lateinamerika ist dem Global Health Security Index zufolge so schlecht auf eine Pandemie vorbereitet wie Honduras. Durch den landesweiten Lockdown als Reaktion auf das Corona-Virus ist das tägliche Leben sehr schwer geworden. Dies trifft besonders die Kaffeebauer_innen in unserer Projektregion Nahuaterique. Lebensmittel gelangen kaum noch dorthin und die Preise haben sich teilweise verdreifacht.

Corona-Virus - Indien
Aus Indien warnt unser Partner AIILSG aufgrund von Corona vor sehr negativen Folgen für Kinder. Während weltweit ältere Menschen als anfälliger für Covid-19-Herausforderungen gelten, haben in Indien die jungen Altersgruppen aufgrund von extrem schlechten Gesundheitszuständen, Unterernährung und damit verbundenen Ansteckungsraten ihre eigenen Anfälligkeiten. Zu den Herausforderungen, die sich aus dem Ausbruch von Covid-19 ergeben, gehört auch die steigende Gewalt gegen Kinder.

Corona-Virus - Kinderlachen
Aus Indien schallt Kinderlachen nach Marburg. Schon seit Jahren unterstützt TERRA TECH das Kinder- und Frauenhaus von Christ Faith Home for Children in Chennai. Die tägliche Ausgaben haben sich aufgrund der Corona-Prävention verdoppelt. TERRA TECH beteiligt sich an diesen Kosten, zumal aufgrund der Coronasituation andere Sponsoren ausgefallen sind.

Corona-Virus - Sierra Leone
Seit Ende März hat auch Sierra Leone offiziell die ersten Corona-Fälle. Der Präsident aktivierte das COVID-19 Response Team. Weitere Maßnahmen, wie ein Lockdown, traten in Kraft. Unser Partner SEND leistet Aufklärungsarbeit, verteilt Eimer und Seifen und unterstütz bedürftige Familien mit Nahrungslieferungen.

Corona-Virus - Fatimas Freudentränen
Gerade in Zeiten, in denen das Corona-Virus unsere Arbeit und unseren Alltag bestimmt, freuen wir uns über positive Nachrichten aus unseren Projektländern. Daher möchten wir gerne Fatimas Geschichte aus Äthiopien mit Ihnen teilen.

Corona-Virus - Mexiko
In Mexiko wurden die sozialen Distanzierungsmaßnahmen mindestens bis zum 01. Juni verlängert. Vor allem Familien befinden sich daher in einer schwierigen Situation. Einkommen und Ernährungsunsicherheit vieler Haushalte sind deutlich verringert. Daher verteilt unser Partner SiKanda Lebensmittelpakete an 130 Familien und wird Recycler auf Müllkippen mit Schutzkleidung ausstatten.

Corona-Virus - Kenia
Heuschrecken, Corona-Virus, Überschwemmungen und Krankheiten – die Menschen in Kenia werden seit Monaten auf eine harte Probe gestellt. Hunger und Verzweiflung wachsen. Aktuell berichten kenianische Medien von mehr als 13.000 Vertriebenen aufgrund von schweren Überschwemmungen in Kisumu County. Einige Familien wurden im Schlaf überrascht.

Corona-Virus - Nepal
In Nepal gab es bisher nur wenige bestätigte Corona-Infektionen. Allerdings ist zu befürchten, dass ein großflächiger Ausbruch des Virus aufgrund des überlasteten Gesundheitssystems schwerwiegende Auswirkungen haben wird. Unser Partner International Nepal Fellowship (INF) bereitet sich in seinen Krankenhäusern in Pokhara, Nepalgunj und Surkhet auf eine mögliche Ausbreitung vor.

Corona-Virus - Äthiopien
In Äthiopien verschlimmert die Corona-Situation eine bedrohliche Lage noch weiter. Ostafrika wird seit November letzten Jahres von der schwersten Heuschreckenplage seit 25 Jahren heimgesucht, auch Äthiopien ist stark betroffen. Viele Kleinbauern haben ihre Ernten nahezu vollständig verloren.