Unsere Projekte im Bereich Bildung

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Das Foto zeigt Hände, die eine Schüssel bemalen.

Wie Keramik Frauen zur Unabhängigkeit verhilft

In Morona Santiago, Ecuador, hören zehn Frauen der Achuar-Nationalität aufmerksam zu: Sie lernen verschiedene Muster für traditionelle indigene Keramiken kennen. Ihr Kurs in der Fundación Atasim hat zwei Ziele: Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Umweltschutz. Aber wie kann da Keramik nützlich sein?

Mwereni Schule: Ein Lichtblick für Sehbehinderte in Tansania

Die Mwereni Schule bietet Plätze für sehbehinderte Kinder. Sie ist die einzige Schule in Tansania, die diese Kinder aufnimmt. Nun soll die Schule Sportmaterialien erhalten, die speziell für Sehbehinderte konzipiert sind. Außerdem wird eine stabile Stromversorgung angestrebt.

Einkommen schaffen, Umwelt schützen

Weltweit werden pro Minute 1.000.000 Plastikflaschen gekauft und jährlich bis zu 5.000.000.000 Plastiktüten verwendet. Nur 50% aller produzierter Kunststoffprodukte sind für die mehrmalige Verwendung bestimmt. In Äthiopien gibt es kaum Recyclingsysteme. Das belastet die Umwelt, schafft aber Möglichkeiten, gleich mehrere Probleme gleichzeitig anzugehen.

Mexikos Kleinunternehmerinnen stärken

Die Frauen in Zaachila, einer Gemeinde in Mexikos ärmstem Bundesstaat Oaxaca, sind Opfer von Gewalt und Diskriminierung und werden von wirtschaftlicher Unabhängigkeit ferngehalten. Sie leiden unter ihrem Wohnumfeld, das von der größten Mülldeponie des Bundesstaates bestimmt wird. Die Regierung vernachlässigt die Region und die Bewohner_innen. Daher haben die Frauen keine Möglichkeiten, ihre kleinen Unternehmen, mit denen sie ihre Familien unterstützen, auszubauen und ihre Fähigkeiten für ein wirtschaftlich und soziales selbstbestimmtes Leben zu erweitern. Unser Projekt verändert ihre Situation.

Internationale Kooperation und Erasmus+

Unter dem Programm Erasmus+ setzen wir zusammen mit europäischen Partnerorganisationen drei Projekte um, die die Inklusion und Diversität durch Bildungs- und Lernangebote fördert. Durch unsere Projekte fördern wir den europäischen Zusammenhalt und unterstützen Jugendliche und Menschen mit Behinderungen sowie deren Angehörige.

Zukunftschancen schaffen: Das Ausbildungszentrum in Äthiopien

Armut und Arbeitslosigkeit bestimmen den Alltag von vielen jungen Menschen in Äthiopien. Den einzigen Ausweg sehen sie in der Flucht in andere Länder. Ein Ausbildungszentrum im Hauptkorridor der Migrationsbewegung wird zur Zukunftsschmiede für die Jugendlichen in Äthiopien.

Corona-Hilfe für indische Nomaden

Die Nomadenstämme Indiens sind von der Covid-19 Pandemie besonders schwer betroffen. Ihnen wird der Zugang zu einer gesundheitlichen Versorgung erschwert und die Kinder leiden unter den Schulschließungen. Um den Teufelskreis der Armut und Ausgrenzung zu unterbrechen, setzen wir uns für die besonders bedrohten Personengruppen ein.

Bildung statt Kinderarbeit in Sierra Leone

Eine gute Schulbildung und der Besuch einer Sekundarschule ist für Mädchen und junge Frauen in Sierra Leone sehr selten. Mangelnde Angebote an qualifizierten Lehrer_innen, Schulausstattung und soziale Geschlechterungerechtigkeiten sind dafür wesentliche Gründe. Durch den Bau einer reinen weiterführenden Mädchenschule sorgen wir zusammen mit unserem lokalen Partner für den Abbau dieser Hindernisse.

Nepal: Menschenhandel, Gewalt und sexuelle Ausbeutung verhindern!

In Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt, stellt der illegale Menschenhandel eine große Bedrohung für viele Menschen dar. Auf der Suche nach einer guten Arbeit und besseren Lebensbedinungen begeben sich nepalesiche Bürger_innen in andere Länder, in denen sie verschleppt und zu Zwangsarbeit genötigt werden.

30 Euro = 30 Tage ohne Hunger

Steigende Preise für Lebensmittel, Covid-19 Pandemie und der Klimawandel, die Lage in Kenia spitzt sich immer weiter zu. Besonders Kinder leiden und stehen ohne Hilfe vor einer Hungersnot. Schon ein Euro am Tag macht einen Unterschied.

Gefährliche Arbeit auf Mexikos Mülldeponien

Die informelle Arbeit auf Mexikos Mülldeponien birgt viele Risiken. Trotz der Bedeutsamkeit der Arbeit, leiden viele Recycler_innen unter sozialer Ausgrenzung und Stigmatisierung. Der geringe Verdienst auf den Mülldeponien erschwert das tägliche Leben.

Frauenrechte in Sierra Leone stärken

Die Geschlechterungerechtigkeit in Sierra Leone wirkt sich negativ auf alle Lebensbereichen von Frauen aus und bleibt durch die männlich geprägten gesellschaftliche und familiären Strukturen weiterhin bestehen. Neue Herangehensweisen an das Aufbrechen von starren Geschlechterrollen in Sierra Leone soll dies ändern.

Mit dem Fahrrad in die Freiheit

Seit über zwei Jahren nimmt Clara an unseren Workshops teil. Wichtige Themen sind sexuelle Rechte, Gesundheit, Gewaltprävention, Umgang mit anderen und Selbstdarstellung. Clara hat auch Radfahren gelernt und neues Selbstvertrauen getankt.